Posts mit dem Label gardening werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label gardening werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 26. Januar 2018

Der "Gartenblick" verabschiedet sich !

Liebe "Gartenblick" Freunde,
der "Gartenblick" geht neue Wege und zieht um: Neue Beiträge findet ihr jetzt auf: 


Im September 2010 wurde der "Gartenblick" geboren.
Noch etwas zaghaft erstellte ich meinen ersten Beitrag, inspiriert durch den Blog den meine Tochter sich eingerichtet hatte: - Mein Herbstgarten
Dem Filmen, - Mein erster Film bin ich nicht treu geblieben.
Doch die Beiträge im "Gartenblick" wurden nach und nach immer ausführlicher und länger. Als passionierte Tagebuchschreiberin macht es mir grosse Freude spannende, wichtige und berührende Momente festzuhalten. 
Als Photographin geschieht das oft mit der Kamera. 
Der Blog "verpflichtet" mich alle Photos, die ich mache zu Sortieren und die Schönsten auszuwählen damit ich sie in einem Beitrag zeigen kann. Oft sind das dann die Bilder die neben meinen Jobs als Garten- und Blumenphotographin entstehen und nicht direkt einen Weg in den Verkauf finden,
oder zusätzliches Bildmaterial nach einer Veröffentlichung in einer Zeitschrift oder in einem Buch.

Ich möchte euch hier noch einmal die fünf absoluten Highlights aus acht Jahren bloggen zeigen:

Faszination Weite, Petra Pelz




IGA Berlin, Sommer 2017








Urban-Gardening











Pelargonien Sammelleidenschaft




Piet Oudolf in Bad Driburg







Wohin geht der neue Blog?

Zuerst einmal habe ich mir mit einem Internetseiten Baukastensystem eine neue Interessante gebaut.
Jimdo, ein Unternehmen aus Hamburg hat mich überzeugt und so startete ich vor Weihnachten mit dem Aufbau der neuen Seite.
Nach anfänglichem Fluchen, ständigen Verbesserungsvorschlägen meines Mannes und Hilfestellungen von Freunden und Bekannten läuft die neue Seite jetzt:
www.sibyllepietrek.de

Jimdoseiten passen sich immer der Benutzeroberfläche an (responsive Design), egal ob der Betrachter Zuhause am grossen Rechner sitzt, am Tablett oder mit dm Handy in der Strassenbahn. Die Ansicht bleibt immer optisch einwandfrei und gut lesbar. Ein weiterer Vorteil meiner neuen Seite ist der eigenständige Blog auf der Seite. Es gibt also die festen Informationsseiten und den Blog mit seinen variabel Seiten.
Sibylle Pietrek und der "Gartenblick" sind jetzt enger zusammengerückt.
Wer weiter meine Blogbeiträge lesen möchte kann das jetzt direkt über meine Internetseite machen.
Es gibt einen RSS Feed auf der "Homeseite", in dem grünen Balken unten auf der Seite.
Wenn ihr dann einen RSS Reader auf eurem Rechner installiert habt, solltet ihr erfahren können wenn es Neuigkeiten auf meiner Seite gibt.
Ich hoffe sehr das es klappt denn diese technischen Details sind mir auch noch neu.
Zögert nicht und schreibt mir wenn es Probleme gibt, denn ich würde mich riesig freuen wenn mir möglichst viele Blog und Facebookfreunde auch auf meinem neuen Blog folgen.

Mit diesem Link landet ihr direkt auf der Blogseite: https://sibylle-pietrek.jimdo.com/blog/

Ganz viel Spass, ich bin gespannt wie es mit der neuen Seite klappt.








Montag, 13. November 2017

Erika, Heidekraut oder Calluna, ganz wie ihr wollt

Mein Mann hat sich schon gewundert wie lange ich mich mit ein paar Heidepflanzen beschäftigen kann.
Zuerst war ich in Alpen bei Claudia Trösch, sie hat dort einen Blumenkranz Workshop gegeben und ich habe die fleißigen "Floristinnen" bei der Arbeit photographiert. Die Zeit verging so schnell, ich konnte gar nicht alles photographieren was ich wollte. Also bin ich noch einmal hier in Düsseldorf auf den Markt gegangen um mich mit Erika einzudecken, die Möglichkeiten damit zu basteln sind unendlich, ich kann gar nicht alles zeigen was ich gemacht habe.

Vielleicht habt ihr auch noch Lust damit zu dekorieren, bevor alles weihnachtlich wird.



















Dienstag, 10. Oktober 2017

Innenhofgestaltung oder "Urban Gardening" auf griechisch




Diesen verzauberten Innenhof habe ich auf der griechischen Insel Kefalonia in dem kleinen, pittoresken Hafenort Fiskardo entdeckt. Topfpflanzen sind in vielen griechischen Dörfern beliebt, aber so eine Sammlung in Pink, Rosa, Rot und Purpur macht sprachlos.


Dienstag, 2. Mai 2017

Dr. J.P.Thijssepark in Amstelveen

Das Wetter letztes Wochenende war super und ich hatte Lust meine Tochter zurück nach Amsterdam zu bringen. Clara musste dafür am Samstag einige Gärten, die auf dem Weg lagen, mit mir besuchen. Der Bonus war dann Abends der grosse Einkauf bei Albert Heijn.
Sonntag früh sind wir dann zum Amsterdamse Bos gefahren, das Naherholungsgebiet für Amsterdam. Zu diesem Park gehört ein ganz besonderer Teil, der Dr. J.P. Thijssepark, ein Streifen Wald von Wassergräben und Teichen durchzogen, der die heimische Pflanzen Welt der Niederlande beherbergt. Moorlandschaft, Heidelandschaft und Wald mit einer unfassbaren Vielfalt an Pflanzen in einem liebevoll gepflegten Zustand. Der Waldboden ist übersät mit weissen Anemonen, Waldmeister, Märzenbechern, grosse Flächen Paris quadrifolia und Bärlauch. Salomonsiegel schießt überall aus dem Boden und riesige Farne entrollen gerade ihre Wedel.
Zu gerne würde ich dort mal an einem nebeligen Morgen photographieren. Es ist eine einzigartige Stimmung in dem Park, den auch die lauten Flugzeuge, die in Schiphol starten nicht stören können.






Freitag, 27. Januar 2017

Ernst Pagels Bürgergarten in Leer

Ein Gartenblog ohne Gartenblicke.

Es wird Zeit euch mal wieder mit auf die Reise zu nehmen und einen Garten vorzustellen.
Im Frühsommer bin ich Richtung Friesland gefahren und habe mit meiner Freundin und einen Babyweimaraner eine schöne Gartenreise gemacht.
Den Anfang machten wir in dem kleinen Ort Leer, um den Garten des berühmten Pflanzenzüchter Ernst Pagels zu besuchen.
Geboren 1913, verbrachte er vor dem Krieg einige Jahre in Karl Foersters Gärtnerei in Bornim
und war dort viel mit der Gartenplanung beschäftigt. Nach dem Krieg kehrte Ernst Pagels zu seiner Mutter nach Leer zurück und gründete dort eine Gärtnerei.

"Im Jahr der Betriebsgründung hatte Pagels nämlich Karl Foersters Gärtnerei in Bornim den ersten Besuch nach Kriegsende abgestattet. Am Ende des freudigen Wiedersehens steckte Förster seinem Schüler ein Päckchen mit Saatgut von Salvia nemerosa zu, mit der Aufforderung "Sieh zu, was du darin findest." Pagels folgte dieser Aufforderung und fand unter den Sämlingen der bis dato kaum verwendeten Staude prompt eine herausragende Sorte, ..." den Steppen Salbei 'Ostfriesland'.
Hier habe ich ein wenig aus Mascha Schachts Buch "Gartengestaltung mit Stauden" zitiert, welches ich euch nur ans Herz legen kann. Spannendes Buch über berühmte Gärtner und Gartengestalter, die ihren Schwerpunkt in der Verwendung von Stauden haben.

Wenn ich hier durch die Sortimentsliste der Pflanzen blättere die auf Ernst Pagels zurückzuführen sind, fällt vor allem die große Anzahl an Gräsern auf.
Namen wie Miscanthus 'Graziella', 'Kleine Fontäne', 'Silberspinne' und  'Malepartus' klingen alle sehr bekannt und stammen alle von ihm. Sein Bekanntheitsgrad unter den Staudenverwendern wie Beth Chatto und Piet Oudolf wuchs und seine Pflanzen wanderten aus in die USA, um in den Präriegartenpflanzungen von Wolfgang Oehme Bestandteil zu werden.

"2007 verstarb Ernst Pagels und konnte noch miterleben wie der Waldorfkindergarten auf dem Grundstück der Gärtnerei einzog. Ein Herzenswunsch der in Erfüllung ging:"Hauptsache, es entsteht etwas Soziales und kein Gartengroßmarkt" pflegte er zu sagen.






Donnerstag, 23. Juli 2015

Grosser Gartenumbau bei Gartenfotografin

Mitten im Sommer den Garten umzubauen, da muß man ja ganz schön bescheuert sein!
Wie kann man bei Temperaturen um die 30 Grad Pflanzen ausgraben, in Töpfe umsiedeln
und den halben Garten auseinandernehmen ?
Das Projekt schlummert schon seit 2 Jahren in mir und bis dann die Pläne fertig waren
und der Gartenbauer Zeit hatte wurde es Hochsommer.
Gut, dann streichen wir den Sommerurlaub und bauen um!
Die Terrasse war nach 17 Jahren vermodert, die Rankgitter hielten auch nicht mehr die kahlen Triebe der wüsten Lonicera und das Giessen der Wiese unter der stark gewachsenen Gledischie war sehr zeitaufwendig.
Doch bei aller Mühe fanden wir nie die Lösung wie die eckige Terrasse an die geschwungenen Formen im Garten anzupassen war.
Der Gartenarchitekt Peter Janke aus Hilden, hatte dann die Lösung mit den schmalen eckigen Beeten
und die Idee nur einen Teil des Weges aufzunehmen und mit einem neuen Schwung auf das Haus zu zuführen.
Die Bepflanzungsvorschläge sind jetzt klarliniger mit einen Riegel Sporobolus heterolepsis und einem Wegübergreifenden Beet bepflanzt mit Festuca gauterieri. Den Übergang zu meinem alten Staudenbeet bildet ein Riegel aus Bergenien.

Tja, so sind wir nun mitten im Umbau und sehr gespannt auf das Ergebnis.

Einige Bilder sind vom Winter, andere vom Frühjahr, etwas gemischt um zu zeigen wie die Strukturen des Gartens sind.




 Hier begint der Abriss der alten Pflanzen und die grosse "Schatzsuche" nach den Zwiebelchen.




Die Holzkiste unter der Gledischie ist nur ein "Dummy" und wird noch durch Corten Stahltröge ersetzt. Hoffe das wir sie nächste Woche bekommen und dann besser sehen können wie die Strukturen auf der Wand weiterlaufen.










Samstag, 13. Juni 2015

gartenarbeit

rasenmähen kann ganz schön anstrengend sein!
ich glaube meine schwester wächst gerade zu. leider fehlt ihr gerade viel, viel zeit für den garten, da im haus die handwerker gerade versuchen bad und küche fertig zu stellen,
sucht noch jemand eine sommerbeschäftigung? hier in der normandie kann man sich austoben.
ich hoffe bald einen post zu veröffentlichen, in dem ich das b&b meiner schwester vorstellen kann. 

vielleicht schafft sie es bis zu den herbstferien zwei gästezimmet anbieten zu können. 








... und lernen fürs abi.
nächste woche sind die prüfungen in frankreich.





Mittwoch, 10. Juni 2015

sneeboer auf dem weg in die normandie


ich möchte nicht wissen wie meinem neffen das passieren konnte...
oder war es doch der montagsspaten?

wie auch immer.
das spatenblatt war zerbrochen!
ich suchte die alte quittung heraus und erklärte das desaster der firma samen rohde, über die ich die spaten gekauft hatte.
diesen wunderbaren spaten von der firma sneeboer, ich nenne ihn mal damenspaten, schenkte ich meiner schwester vor 2 jahren zum geburtstag.
der spaten dient eigentlich dem zerteilen von stauden und gräser.
ich finde ihn allerdings unentbehrlich für alle anfallenden gartenarbeiten.
das blatt ist superscharf, der spaten lässt sich durch sein geringes gewicht prima handhaben.

mit hilfe des sehr netten frank rohde
und der kulanz des traditionsunternehmen sneeboer ist, ohne nachfragen, ohne diskussion der neue spaten zu mir unterwegs!
mein sneeboer reist jetzt mit mir in die normandie, denn, meine schwester, thekla hat nächste woche geburtstag. 






ein photo reiche ich noch nach.
der spaten im einsatz ln frankreich.   


nachricht von zuhause:





.... angekommen!


Dienstag, 5. Mai 2015

Ich will auch ein Hochbeet !

... besonders nach der Lektüre von "Gärtnern mit dem Hochbeet" ließ mich der Wunsch nicht mehr los.
Mein Mann bekam die Krise und war nicht begeistert von meinen Ideen mit Europaletten und Eigenbau Holzkonstruktionen.
Sprich, keine Hilfe in Aussicht.
Na gut, dann müssen jetzt meine beiden Pflanztröge herhalten. Aber richtig mit Ästen und Schnittgut im unteren Abschnitt,
halb verrotteten Kompost in der Mitte und einer Mischung aus Kompost, alter Erde und Blumenerde als Abschlußschicht.

Damit es schneller geht habe ich auf dem Markt fertige kleine Salate, Kohlrabi, und 2 Zucchini gekauft.
Dazwischen ausgesät Pflücksalat und Basilikum.
Jetzt fehlen nur noch ein paar Erbsen oder Bohnen in dem grossen Topf vor den Trögen.
Hat jemand 5 Böhnchen für mich?
Lohnt ja kaum eine Tüte zu kaufen.
Jetzt bin ich gespannt ob der Platz überhaupt sonnig genug ist und es zu einer guten Ernte kommt.
Dann steht ja einer grösseren Pflanzkiste im neuen Jahr nichts mehr im Wege.






Samstag, 21. März 2015

Arboretum Park Härle in Bonn

Letzten Dienstag war wunderbares Frühlingswetter und ich hatte den Tag super ausgewählt um nach Bonn zu fahren. Schon im Herbst wollte ich zum Arboretum Park Härle fahren, denn Michael Dreisvogt und ich kommen beide in Ina Sperls Buch, "Grüne Leidenschaften" zu Wort und Bonn ist von Düsseldorf aus auch schnell zu erreichen.
Puh, sehr früh am Dienstag musste ich dafür raus, aber es wurde mit zauberhaftem Morgenlicht belohnt.

Ein weiterer Grund für den Besuch im Arboretum ist meine Suche nach grossen Ästen von frühjahrsblühenden Bäumen und Sträuchern.
Möchte jemand gerade eine verwilderte Forsythie schneiden, oder der alte Ast der Sternmagnolie soll weg ? Ich komme und hole sie ab! Ich kann schon nirgends mehr vorbeifahren ohne den Strassenrand aufmerksam zu beobachten, um blühende Bäume zu finden, allerdings würde ich mich wohl kaum trauen in einer "Nacht und Nebelaktion" Bäume am Strassenrand zu beschneiden.

Ich fand in Härle keine Äste, aber einen sehr gepflegten Park, mit vielen verblühenden Schneeglöckchen, Helleboren, und sehr alte und ehrwürdige Bäume.
Der Park besteht aus drei verschiedenen Bereichen und wird durch eine schmale Strasse getrennt.
Dr. Härle erwarb das Anwesen im Jahre 1870, als Sommerhaus, seine Töchter Maria und Regina widmeten sich über 40 Jahre lang intensiv um die Gestaltung der Anlage. 1997 wurde das Anwesen in eine Stiftung umgewandelt, um den Erhalt des Parks für die Zukunft zu sichern.

Michael Dreisvogt darf sich seit 2001 um das Erbe der Schwestern kümmern und den Park weiterführen und weiterentwickeln.
In Inas Buch steht: " auch nach knapp anderthalb Jahrzehnten ist die Stelle in Oberkassel für Michael Dreisvogt ein absoluter Traumjob. Längst ist Park Härle zu "seinem" Garten geworden."
Und das merkt man an jeder Stelle wenn er einen durch den Garten begleitet, hier und da zupft, Farnaustriebe freilegt und akribische Arbeitsanleitungen an die Mitarbeiter gibt.








Freitag, 1. August 2014

"Elisabeths Garten" in Schloss Benrath und Rheinwiesen Düsseldorf

Heute war der zweite Anlauf den "geheimen" Hochbeetgarten in Schloss Benrath zu besuchen und, wenn man weiß wie es geht und wo er ist, dann klappt es auch.
Elisabeths Garten befindet sich im Innenhof des Westflügels von Schloss Benrath und ist leider nur während der Öffnungszeiten zugänglich.
Wie eine grosse Skulptur wirken die vielen Hochbeete, mit Sitzgelegenheiten, Rankgerüsten für Bohnen und kleinen Gewächshäusern. Die Bepflanzung ist recht gemischt, aber nicht ganz so vielfältig wie ich gedacht hatte. Dafür gibt es zu allen Gemüsen und Kräutern eine ausführliche Beschreibung.






Wer den Park und das Schloss nicht kennt hat an diesem Wochenende eine gute Gelegenheit alles kennenzulernen,
zumal wenn man Lust auf ein Barockfest hat. Info Barockfest Schloss Benrath.




Besonders gut haben mir aber die Hochbeete vor der Rheinkulisse gefallen. Im Hintergrund die grosse Rheinkirmes, die jetzt aber vorbei ist.
Gut, an der Bepflanzung der Beete am Rhein könnte noch etwas gefeilt werden
...aber für Beete die ganz öffentlich sind muss die Auswahl der Pflanzen robust sein.
Dort sammelt keiner die Raupen vom Kohl...
und dann bleibt natürlich nicht mehr viel übrig.







Ich wünsche allen ein ertragreiches Gartenwochenende.

Sonntag, 23. Februar 2014

Und jetzt?

Ich habe in einen Anfall von Übermut Samen bei der Gesellschaft der Staudenfreunde,
kurz GdS, deren Mitglied ich bin, bestellt.
Für 10 Euro konnte ich 30 verschiedene Sorten bestellen und für ein kleines Zusatzgeld
gab es dann sogar noch eine 2. Lieferung mit Restposten.
Alleine die Auswahl aus dem Samenkatalog, 2676 verschiedene Samen, bescherte mir ein paar nette Stunden an einem verregneten Sonntag. Dann kamen die Tütchen. Alle mit einer Nummer versehen.
Um zu wissen was also in diesem hübschen kleinen Tütchen steckt muß man diese nach Nummern sortieren und mit Hilfe des Katalogs beschriften. Da ich nicht immer genau weiß was sich hinter "Cynoglossum amabile", z.B. versteckt, (Gewöhnliche Hundszunge ? ) muß ich das Internet oder Gartenbücher zur Hilfe nehmen.
Und dann gab es tatsächlich noch die zweite Lieferung mit den Restposten
und das Sortieren und Beschriften ging wieder los.
Wie Geschenke auspacken. Was steckt in jedem kleinen Tütchen?
O.K, jetzt weiß ich was daraus werden könnte wenn man alles richtig macht bei der Anzucht.
Aber jetzt geht es ja erst richtig los mit den Problemen.
Wann und wie säe ich aus? Ich glaube kaum das alle Samen da gleiche Befindlichkeiten haben.
Und wenn dann alles keimt und sprießt, das klappt ja oft noch, kommt das nächste Problem.
Pikieren, abhärten ....warten ob sie es schaffen und auspflanzen.

Doch wohin soll ich das alles pflanzen was ich da heranzüchten möchte?????
Ich habe doch gar keinen Platz mehr in meinen Beeten!