Dienstag, 21. Mai 2013

Berlin

Viel zu kurz waren wir in Berlin, viel zu viel gibt es dort zu sehen und zu erleben.

Schon vor dem Frühstück machte unser Freund Alf mit uns ein Sightseeing über die Karl Marx Allee,
die an einem Ende dominiert wird von Plattenbauten aus den 60 iger Jahren und dem "Sozialistischem Klassizismus" aus den 50 iger am anderen Ende.
Sonntagmorgen war die ideale Zeit mit dem Auto diese unglaublich lange Strasse zu erkunden.


Kontrastprogramm dazu war dann der Stadtteil Prenzlauer Berg dort gibt es ein Cafe neben dem anderen und  Frühstück in der Sonne. Der Kinderreichste Stadtteil von Berlin, überaus beliebte Wohngegend, ein Haus bunter und schöner als das andere...zu schön ist es fast schon. Alle alten Häuser werden renoviert, es bleibt kein preisgünstiger Wohnraum in diesem Stadtteil übrig.


Urban Gardening an allen Ecken.
Natürlich war ich auch in den "Prinzessinnnen Gärten", aber davon gibt es einen eigenen Post.



Wir waren noch auf dem "Festival der Kulturen", haben das Jüdische Museum von aussen gesehen und  
Alf Löhr im Naturkunde Museum besucht, da er dort seine Ausstellung vorbereitet.
Unbedingt auf Alfs Link gehen und seine wunderbaren Arbeiten anschauen!
Zwischendurch hat uns Marcus mit Hilfe des Smart Travelling Guide zu den besten Cafes und Restaurants geführt.


Das Abendprogramm fand in der Volksbühne am Rosa Luxenburg Platz statt.
Makena hat mit ihrem Chor eine schottische Band, von den Orkney Islands begleitet, "The Magnetic North"










1 Kommentar:

  1. Liebe Sibylle,

    schön hast Du sie eingefangen, meine Stadt! Ich liebe sie und möchte sie nicht mehr missen. Und Du hast Recht, es hilft nix. Du musst einfach wiederkommen und weitermachen dort, wo Du bei diesem Besuch aufgehört hast.

    Liebe Grüße
    Dagmar

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