Mittwoch, 20. Oktober 2010

Piet Oudolf auf der Architekturbiennale in Venedig

Piet Oudolf hatte sicherlich keine leichten Vorbedingungen um seinen Garten anzulegen, der Bereich ist sehr schattig und von hohen alten Bäumen umstanden. Meine Vorbedingungen für die Photos waren auch sehr schlecht, denn es war sehr nass und dunkel. Was mich aber am meisten störte war das unordentliche Drumherum. Vor der Neuanlage gab es an dieser Stelle wohl nur Brennesseln und Brombeergestrüpp und dort wo Oudolf keine Pflanzen gesetzt hat ist es auch immer noch Wildnis.
Absicht oder italienische Vergesslichkeit?
"Il Giardini delle Vergini", wie der Garten heißt, hatte etwas vom geheimen, versteckten Garten am Ende der gigantischen Hallen des Arsenale, die früher als Schiffsbauhallen dienten, aber licht und stimmungslos, konnte er mich an diesem Tag nicht beeindrucken.


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