wenn ich durch eine stadt gehe und mich in mitten von vielen menschen bewege, ihnen ganz flüchtig begegne, dann wird mir manchmal ganz schwindelig angesichts der gebalten menschlichen möglichkeiten zu leben, zu sein, phantasien zu entwickeln. aber wenig von meinen vorstellungen kann ich direkt und unmittelbar inmitten der menschen ekennen; und ich würde so gerne an den möglichkeiten des anderen teilhaben, seine träume und phantastischen explosionen miterleben.
Text: Wolfgang Vetten
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